itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

Schlagwort: Innovation

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Green Services- Seminar 4

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Green Services

Was sind Green Services? Wie passen „ökologische Nachhaltigkeit“ und „Dienstleistung“ zusammen? Und warum werden Green Services für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) immer wichtiger? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Einstiegsseminar in das Thema Green Services.

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Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Systematische Gestaltung digitaler Geschäftsmodellinnovationen in KMU_Seminar 3

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Systematische Gestaltung digitaler Geschäftsmodellinnovationen in KMU

Wie lassen sich Geschäftsmodelle von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) analysieren und gestalten? Wie kann man mit digital unterstützten Dienstleistungen KMU in der Wirtschaft 4.0 wettbewerbsfähig machen? Und wie können diese Aufgaben durch Beratungsprojekte gezielt unterstützt werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Seminar.

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Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service Navigator_Seminar 2

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service Navigator

Wie können Unternehmen mehr aus ihren Dienstleistungen herausholen? Wie werden bestehende Dienstleistungsangebote fit für die Zukunft? Und welche praxiserprobten Strategie- und Steuerungsinstrumente gibt es diesbezüglich speziell für kleinere und mittlere Betriebe (KMU)? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Seminar.

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Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)-Seminar 1

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung: Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)

Wie lassen sich neue Dienstleistungen entwickeln? Wie kann dies im Arbeitsalltag kleiner und mittlerer Betriebe (KMU) erfolgen? Und wie kann dieser Prozess durch Beratungsprojekte gezielt unterstützt werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Seminar.

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itb

Nachhaltige Innovationen durch Green Services

Das Kompetenzzentrum Smart Services hat eine neue wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Green Services – Welchen Stellenwert hat ökologische Nachhaltigkeit in Unternehmen?“ vorgelegt. 

Das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg geförderte Kompetenzzentrum Smart Services hat eine neue wissenschaftliche Studie zu den Potenzialen ökologisch-nachhaltiger Dienstleistungsgestaltung vorgelegt. Im Fokus der Untersuchung stehen die Nachhaltigkeitsstrategien kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg, mit einem besonderen Blick auf den Dienstleistungssektor.

Grundlage der Studie bildet eine Befragung von 99 Unternehmen, deren Ergebnisse ein differenziertes Bild aktueller Herausforderungen und Zukunftsperspektiven zeichnen: Ökologische Nachhaltigkeit wird von vielen Unternehmen als eine der zentralen unternehmerischen Aufgaben verstanden – heute und in Zukunft. Die Ergebnisse zeigen, dass ökologische Verantwortung nicht nur gesellschaftlich, sondern zunehmend auch wirtschaftlich an Bedeutung gewinnt.

Zentrale Erkenntnisse der Studie:

  • Nachhaltigkeit und Klimawandel werden als drittgrößte aktuelle Herausforderung im Unternehmenskontext genannt.
  • Für die kommenden Jahre rückt ökologische Nachhaltigkeit noch weiter in den Fokus – direkt nach der Digitalisierung.
  • 29 % der befragten Unternehmen bieten bereits heute nachhaltige Dienstleistungen an.
  • Haupttreiber für nachhaltige Maßnahmen sind Kundenerwartungen und gesetzliche Anforderungen.

Die Studie leistet damit einen fundierten Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion um „Green Services“ – ein Feld, das angesichts von Klimakrise, Regulatorik und sich wandelnden Marktanforderungen weiter an Relevanz gewinnen wird.

Die vollständige Studie steht kostenfrei zum Download bereit: Studie Green Services

Mehr Infos, Praxisbeispiele und Publikationen zum Fokusthema Green Services des Kompetenzzentrums Smart Services finden Sie hier.

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

Cover der Studie Green Services. © Kompetenzzentrum Smart Services

 

 

itb, Projekte

Arbeitsforschung für die Betriebsberatung

Die Praxisimpulse Arbeitsforschung für Betriebe und Beratende bereiten Hilfsmittel und Erkenntnisse aus der Arbeitsforschung kompakt und praxisgerecht auf.

Die Betriebsberatung der Handwerksorganisationen decken eine enorme Bandbreite an Themen ab und unterstützen Betriebe zu vielfältigen Bedarfen, z. B. zur Fachkräftesicherung, Arbeitsorganisation, KI-Nutzung, Marketing oder zur Finanzierung. Umso wichtiger ist es, schnell auf praxistaugliche Instrumente und aktuelle Erkenntnisse zugreifen zu können. Genau hier setzen die Praxisimpulse Arbeitsforschung an.

Was bieten die Praxisimpulse?     
Speziell für Beratende macht das Format wissenschaftliche Ergebnisse der Arbeitsforschung für die Beratungspraxis nutzbar: kompakt, verständlich und direkt einsetzbar. Die Praxisimpulse Arbeitsforschung liefern gezielte Handlungs- und Orientierungshilfen für die Betriebsberatung.

Sie zeigen auf einen Blick, welche Hilfsmittel und Tools aus der Arbeitsforschung zu welchen Themen zur Verfügung stehen, welchen Mehrwert sie für die Beratung bieten – und wie sie konkret eingesetzt werden können.

Hier geht es zu den Praxisimpulsen.

Diese sind gegliedert nach Hilfsmittel zum Thema…

Digitalisierung und KI.

Fachkräftesicherung und Personal.

Umwelt & Klima.

Sicherheit & Gesundheit.

Arbeits- und Organisationsgestaltung.

Das itb – Institut für Betriebsführung im DHI e. V. entwickelt die Praxisimpulse Arbeitsforschung im BMFTR-Projekt WIN:A (Wissens- und Innovations-Netzwerk: Arbeitsforschung) für die Praxis geeignete Handlungs- und Orientierungshilfen, die speziell auf die Bedürfnisse von Führungskräften in KMU und Handwerksbetrieben oder deren Beratenden zugeschnitten sind.

Wir haben inzwischen zu über 100 Hilfsmitteln aus der Arbeitsforschung Praxisimpulse erstellt – und jeden Monat kommen neue dazu.

Ansprechpersonen: Anja CordesNicole Stegmüller

Abbildung 1: Beispiel Praxisimpulse Arbeitsforschung: der Technologie-Steckbrief Künstliche Intelligenz des HPI, Copyright WIN:A

 

itb, Projekte

Gelungener Start für den Projektbeirat von InnoFort

Der Projektbeirat von InnoFort ist zu seiner ersten digitalen Sitzung zusammengekommen und begleitet künftig das Projektvorhaben mit Perspektiven aus Praxis und Wissenschaft.

Am 22. Mai 2025 fand das erste digitale Treffen des Projektbeirats im Forschungsprojekt InnoFort – Innovative Fortbildung im Handwerk durch Microcredentials statt. Das Projektkonsortium, bestehend aus dem Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb), dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und BAUM e.V. stellte die geplanten Arbeitspakete vor gab einen Einblick in die laufenden Literatur- und Datenanalyse zum Stand der Digitalisierung und des Nachhaltigkeitsmanagements im Handwerk. Diese Analyse bildet die Grundlage für die Konzipierung und inhaltliche Ausgestaltung praxisnaher Microcredentials.

Im Fokus des Treffens standen neben dem gegenseitigen Kennenlernen auch die Vorstellung der Ausgangssituation: Microcredentials sind im Kontext des Handwerks bislang kaum erforscht. InnoFort setzt genau hier an und möchte die Potenziale von Microcredentials systematisch untersuchen. Entsprechend wurden auch die zentralen Fragestellungen des Projekts vorgestellt, beispielsweise wie Microcredentials sinnvoll gestaltet, anerkannt und in das Berufslaufbahnkonzept des Handwerks integriert werden können.

Besonders erfreulich: Der interdisziplinär besetzte Beirat bringt Perspektiven aus Wissenschaft, Bildung und Handwerk ein und versteht sich als strategischer Sparringspartner. Die Mitglieder möchten zentrale Fragen rund um Microcredentials und deren Einsatz im Berufsbildungssystem des Handwerks kritisch mitdenken und weiterentwickeln.

Auch die geplante Transferstrategie des Projekts sowie mögliche Beiträge des Beirats zur Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung wurden gemeinsam besprochen und erste Impulse für die weitere Projektarbeit eingebracht.

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Beirat gewinnt InnoFort eine starke fachliche Unterstützung für Qualitätssicherung, konzeptionelle Schärfung und nachhaltige Wirkung.

Mit dem Programm InnoVET fördert das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt bundesweit Projekte mit dem Ziel, die Attraktivität, Qualität und Gleichwertigkeit der beruflichen Bildung zu steigern. Durchgeführt wird das Programm vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier.

Ansprechperson: Verena Berten

Auftakt der ersten Projektbeiratssitzung/Präsentationseröffnung ©itb.

 

 

itb, Projekte

3D-Druck im Lebensmittelhandwerk begeistert auf der iba 2025

Vom 18.-22. Mai 2025 konnte sich das Projekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk (3DiH) auf der iba – dem internationalen Treffpunkt für Bäckerei, Konditorei und Snacks – präsentieren.

Ende Mai hieß es Bühne frei für Innovation – und das Projekt 3DiH war mittendrin: Auf der iba 2025 in Düsseldorf, der weltweit führenden Messe für Bäckerei, Konditorei und Snacks, konnten Besucherinnen und Besucher live erleben, wie moderne 3D-Drucktechnologie das traditionelle Handwerk bereichert.

Das Projekt 3DiH und der Deutschen Konditorenbund (DKB) präsentierten die Möglichkeiten des 3D-Drucks im Lebensmittelbereich, die greif- und schmeckbar wurden. Mitten im Trubel der über 100.000 m² großen Messefläche – auf der mehr 985 Aussteller aus rund 46 Ländern ihre Innovationen zeigten – wurde deutlich: Die Zukunft des Konditorhandwerks liegt in der Zusammenarbeit. Sie ist Dank des 3D-Drucks digital, kreativ und überraschend vielseitig.

Besonderes Interesse weckten die Live-Demonstrationen: Vor den Augen des Fachpublikums wurden detailreiche, essbare und 3D-gedruckte Formen gezeigt – von filigranen Schokoladendekoren bis zu individuell gestalteten Polymerprodukten. Das Highlight war jedoch der 3D-Polymerdrucker, der live Prototypen aus Kunststoff druckte. Die Technik dahinter stieß auf großes Interesse bei Handwerksbetrieben, Start-ups und internationalen Interessierten.

Der 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk hat auf der IBA 2025 gezeigt, welches Potenzial in der Verbindung von Handwerk, Design und Technologie steckt – und wie durch dieses Zusammenspiel die Zukunft des Genusses gestalten werden kann.

Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier.

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

Abbildung 1 Das Projekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk (3DiH) auf der iba in Düsseldorf. © itb

 

 

Altersgerechtes Arbeiten_SHK_Juni2025
DHI, itb

Wie altersgerecht ist die Arbeit im SHK-Handwerk?

Der Zentralverband Sanität Heizung Klima (ZVSHK) und das Institut für Betriebsführung (itb) führten gemeinsam eine Befragung zur altersgerechten Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk durch.

Der demografische Wandel führt zu Engpässen – auch im Handwerk. Belegschaften altern und es sind wenige Nachwuchs- und Fachkräfte verfügbar. Ein Schlüssel, um damit umzugehen ist eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Um herauszufinden, wie es im SHK-Handwerk mit der altersgerechten Gestaltung von Arbeit aussieht, führten der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und das Institut für Betriebsführung (itb) gemeinsam eine Befragung durch. Insgesamt konnten im Frühjahr 2025 im Rahmen der jährlichen Konjunkturbefragung, in deren Rahmen auch ein Frageslot für die altersgerechte Arbeitsgestaltung vorgesehen war, 2011 Betriebe erreicht werden.

Zentral war die Frage, wie die Arbeitsumgebung, die Arbeitsorganisation, die Arbeitsaufgabe und die sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz in der täglichen Arbeit erlebt werden und ob sich die Befragten vorstellen können bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter in ihrem Beruf zu arbeiten. Ergänzt wurden diese Aspekte der Arbeitsgestaltung durch die Frage nach klassischen wie digitalen Hilfsmitteln – und ob deren Einsatz als sinnvoll eingeschätzt wird.

Ein besonderes Highlight aus der Befragung ist die Bewertung der Arbeitsaufgabe – die Arbeit im SHK-Handwerk zeichnet sich demnach in der Stichprobe besonders durch einen guten Informationsfluss aus. Insgesamt 91,4 % der Befragten geben an, dass sie die benötigten Kompetenzen bzw. das Wissen für Aufträge in ihrer alltäglichen Arbeit sehr häufig oder häufig haben – es ist also überwiegend vorhanden. Die benötigten Informationen zur Auftragsdurchführung sind in der Stichprobe ebenfalls überwiegend vorhanden (insgesamt 88,8 %). Auffällig ist auch, dass die Arbeitsaufgaben überwiegend als abwechslungsreich eingeschätzt werden (insgesamt 91,5 %), die Einbringung eigener Ideen überwiegend möglich ist (insgesamt 89,6 %) sowie Handlungs- und Entscheidungsspielräume (insgesamt 84,6 %) von den Befragten überwiegend in ihrer täglichen Arbeit erlebt werden. Das alles sind Faktoren, die angestrebt werden können, um die Arbeitsaufgabe altersgerecht und gesundheitsförderlich zu gestalten.

Die Befragung wurde im Rahmen des Projekts „Altersgerechte Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk im Lichte des hohen Fachkräftebedarfs“ durchgeführt.

Ansprechperson: Nicole Stegmüller

Abbildung 1: Antworten auf die Frage: „Wie häufig erleben Sie in Ihrer alltäglichen Arbeit die folgenden Aspekte Ihrer Arbeitsaufgabe?“

© itb

 

itb

WiPiA zeigt digitale Zukunft der Gebäudesanierung

Das Projekt WiPiA entwickelt neue Wege für resiliente Handwerksbetriebe in der energetischen Sanierung – Abschlussveranstaltung am 26. Juni online.

Die energetische Sanierung von Gebäuden ist entscheidend für Klimaschutz und Energieeffizienz – gleichzeitig aber komplex und voller Herausforderungen. Genau hier setzt das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte INQA-Projekt WiPiA – Wissen für Prozesse im Ausbauhandwerk an. Ziel ist es, Handwerksbetriebe resilient, digital kompetent und zukunftsfähig aufzustellen.

Im Mittelpunkt des Projekts steht ein sogenannter Experimentierraum: eine echte Baustelle, die als Lern- und Erprobungsumfeld dient. Hier testen Betriebe gemeinsam mit Projektpartnern neue Ansätze in Kommunikation, Prozessmanagement und Digitalisierung. Zentrale Themen sind die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit, der Umgang mit digitalen Werkzeugen und der Einsatz eines Gebäudesanierungsmanagers als Koordinator. Das Projekt verfolgt einen umfassenden Fünf-Ebenen-Ansatz, der sowohl technische als auch menschliche, strukturelle und digitale Faktoren berücksichtigt.

Das Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade des baden-württembergischen Stuckateurhandwerks verantwortet die Inhalte. Unterstützt wird es von Partnern wie S3-Medien GmbH, dem Forum für Soziale Technikgestaltung, dem Institut für Betriebsführung im DHI e.V. und dem Steinbeis-Transfer-Zentrum drei.

Interessierte Betriebe und Fachleute können sich am 26. Juni 2025 von 16:00 bis 18:00 Uhr online zur WiPiA-Abschlussveranstaltung dazuschalten. Dort werden Erkenntnisse, Ergebnisse und Perspektiven präsentiert – unter anderem zur digitalen Sanierungskoordination, effizienten Baustellenorganisation und dem sogenannten „dritten Ort“ zwischen Büro und Baustelle. Zur Anmeldung: https://shop.ausbau-akademie.de/produkt/online-abschlussveranstaltung-wipia/

Ansprechperson: Joachim Hamburger

Bildquelle (Titelbild)

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